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Kollektenbon – der Bonus für Ihre Spendenprojekte!

Wenn nicht gerade Weihnachten ist oder Konfirmationen stattfinden, sieht es mit der Kollekte meist schmal aus: Durchschnittlich wandert gerade mal 1 Euro pro Gottesdienstbesucher ins Körbchen.

Dass das nicht so bleiben muss, zeigen die Erfahrungen der Gemeinden, die den Kollektenbon bereits einsetzen: Bis zu 40% mehr kommt dort den Spendenprojekten zugute. Wichtig ist dabei in jedem Fall, dass Sie den Zweck der Kollekte in Ihrem Gottesdienst verständlich und anschaulich erläutern.

Menschen geben zwar gerne, immer mehr wollen dabei aber nicht auf die steuerlichen Vorteile einer Spende verzichten. Mit Kollektenbons können Gottesdienstbesucher Steuern sparen – indem sie dafür eine Zuwendungsbestätigung erhalten und ihre Kollekte als Spende steuerlich absetzen können.

Wie funktioniert es?

1. Den Anfang macht ein Beschluss Ihres Kirchenvorstands, den Kollektenbon einführen zu wollen.

2. Damit Sie gut und schnell erkennbar sind, legen Sie ein Bild oder Logo fest, das auf der Gemeindeseite Ihrer Kollektenbons zu sehen sein soll.

a. Das ausgesuchte Motiv, das idealerweise eine JPG-Datei im Querformat ist und eine Auflösung von mindestens 300 dpi hat, senden Sie per Mail an das Studio für visuelles Design:
piva.piva@t-online.de

b. Wenn Sie keine JPG-Datei haben, dafür aber ein gut aufgelöstes Foto, senden Sie das – gegen einen Aufpreis – zum Einscannen an:
Piva & Piva Studio für Visuelles Design
Heidelberger Straße 93
64285 Darmstadt

3. Die Produktionskosten sind zwar nicht riesig, aber ohne wäre es besser: Suchen Sie sich dafür einen Sponsor, der dann ebenfalls auf der Gemeindeseite sichtbar ist.

4. Welche Stückelung hätten Sie gerne? Ein Satz Kollektenbons besteht aus 2.800 Stück – wie viele Bons à 1 Euro, 2 Euro, 5 Euro und 10 Euro Sie bestellen möchten, liegt ganz bei Ihnen.

5. Ihre Auswahl tragen Sie in den Bestellschein ein und senden ihn per Post an:
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Katrin Lindow-Schröder
Referat Fundraising und Mitgliederorientierung
Paulusplatz 1
64285 Darmstadt

6. Spätestens wenn Sie Ihre Kollektenbons erhalten haben, ist es Zeit, diesen neuen Service Ihrer Gemeinde bekannt zu machen – im Gottesdienst, in der Gemeindeversammlung, beim Gemeindefest und im Gemeindebrief. Vielleicht entwerfen Sie auch ein eigenes Infoblatt dazu, hängen es in Ihre Schaukästen und platzieren auch in den lokalen Medien einen Beitrag? Wichtig ist dabei auch die Information, wo die neuen Bons erhältlich sind – zum Beispiel in Ihrem Gemeindebüro oder vor bestimmten Gottesdiensten.

7. Beim Erwerb der Kollektenbons stellen Sie eine Quittung und eine Zuwendungsbestätigung über den gesamten Betrag aus.

8. Diese Einnahmen sowie die Ausgaben – also den Rücklauf aus den Kollekten in den Gottesdiensten – verwalten Sie in einer separaten Kollektenkasse. Kollektenbons, die sonntags mit ins Körbchen gewandert und erfasst sind, können Sie erneut verwenden. Da die Bons aus starkem Karton bestehen und mit einer Schutzschicht versehen sind, ist das problemlos möglich.

9. Wenn Sie über mehrere Jahre hinweg mehr Kollektenbons ausgeben als zurückbekommen, weil die Spender umgezogen oder verstorben sind, entscheidet Ihr Kirchenvorstand über die Verwendung dieser Gelder.

Wie viel kostet ein Kollektenbon?

Weniger als Sie denken: Für die grafische Bearbeitung durch die Agentur Piva & Piva sowie die Produktion in der Diakonie-Werkstatt Wetterau zahlen Sie für den vollständige Satz an Kollektenbons 340 Euro – inklusive Porto, Verpackung und Mehrwertsteuer. Die Rechnungen der Agentur und der Diakonie-Werkstatt gehen direkt an Ihre Gemeinde. Der komplette Satz umfasst 2.800 Kollektenbons in der von Ihnen gewünschten Stückelung von ein, zwei, fünf und zehn Euro-Einheiten.

Das kommt in die Tüte: Kollekte als Spende

Der Gottesdienst neigt sich dem Ende zu, und der aktuelle Kollektenzweck wird vorgestellt – ein Projekt, das Ihnen vielleicht so sehr am Herzen liegt, so dass Sie gerne mehr geben möchte als das übliche Kleingeld? Ohne die Möglichkeit, dafür eine Zuwendungsbestätigung zu erhalten, ist Ihr Engagement hier aber vielleicht schon beendet.

Die Lösung heißt Spendentüte und liegt idealerweise griffbereit vor Ihnen. Sie stecken das Geld in die Tüte, notieren Ihren Namen und Ihre Adresse auf der Außenseite – und erhalten anschließend Post von Ihrem Gemeindebüro mit der entsprechenden Zuwendungsbestätigung. Nach unseren Erfahrungen nutzen etwa 5% der Besucher die Spendentüte, meistens für höhere Beträge.

Wie funktioniert es?

Damit Sie jetzt nicht anfangen, selbst Tüten zu basteln, haben wir bereits ausreichend viele produziert. Auf der Vorderseite steht das allgemeingültige Motto „Ich spende Zukunft“, während auf der Rückseite Platz für den Namen Ihrer Gemeinde, den Spendenzweck und Ihre private Adresse ist.

Was ist wichtig?

Damit Sie möglichst viele potenzielle Spender erreichen, ist es wichtig, dass Ihre Spendentüten überall zu finden sind. In Gottesdiensten und Konzerten genauso wie bei allen anderen Veranstaltungen: Legen Sie sie in jedes Liedblatt und Gesangbuch und auf jeden Stuhl – und das bitte immer zusammen mit einem Stift!

Was kostet das Ihre Gemeinde?

Wirklich nicht viel, weil wir die Spendentüten in großen Mengen drucken lassen. Sie können sie bei uns in Gebinden à 100 Stück für 5 Euro (zzgl. Porto und Verpackung) abrufen. Schreiben Sie einfach eine Mail an katrin.lindow-schroeder@ekhn-kv.de oder eine Nachricht an:
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Katrin Lindow-Schröder
Referat Fundraising und Mitgliederorientierung
Paulusplatz 1
64285 Darmstadt

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